KI-Kompetenz für Ihr Unternehmen – Rechtssicher & Zukunftsorientiert

Der kompakte Online-Kurs für KI-Kompetenz gemäß KI-VO. Inklusive Ethik, Recht & Praxis-Tipps.

Diese Marken vertrauen auf das Wissen unserer Experten

Die KI-Komptenzpflicht ist da – Sind Sie vorbereitet?

Seit Februar 2025 gilt Artikel 4 der EU-KI-Verordnung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Unser Kurs mit Zertifikat vermittelt Ihrem Team die gesetzlich vorgegebenen Grundlagen und macht Sie fit für die KI-Zukunft.

Probleme der meisten Unternehmen

Unsicherheit bei der Umsetzung der KI-Verordnung (Art. 4).

Fehlendes Grundlagenwissen zu KI & generativer KI.

Ethische und rechtliche Risiken beim KI-Einsatz werden unterschätzt.

Mitarbeitende sind dem Thema KI gegenüber skeptisch oder ängstlich.

Unternehmen verpassen Chancen durch mangelnde KI-Kompetenz.

Mit der snipKI Kompetenzschulung nach EU KI-Verordnung

Mitglied im KI Bundesverband

Das erwartet Sie in unserem Kurs

Kapitel 1: KI-Grundlagen für Einsteiger

Kapitel 2: Ethik und Verantwortung im KI-Zeitalter

Kapitel 3: Rechtliche Grundlagen & die KI-Verordnung

Kapitel 4: KI in der Praxis – Use Cases & Anwendungsbeispiele

Unsere Gastbeiträge in führenden Publikationen zum Thema Artikel 4 KI-VO

Warum snipKI?

snipKI ist die führende Lernplattform für angewandte Künstliche Intelligenz im deutschsprachigen Raum (DACH). Wir machen KI-Wissen für Unternehmen und Mitarbeitende zugänglich – praxisnah, verständlich und wirkungsvoll. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und unserem Expertennetzwerk im Bereich KI.

Der Kurse wurde in Zusammenarbeit mit Weigand Legal erstellt.

Ihre Dozenten

JENS POLOMSKI

TOBIAS WEIGAND

MORITZ HEININGER

JENS POLOMSKI

Jens Polomski ist Gründer von snipKI und ein anerkannter KI-Experte im deutschsprachigen Raum. Sein wöchentlicher KI-Newsletter erreicht über 40.000 Leser und zählt zu den größten im DACH-Gebiet. Als gefragter Redner teilt er regelmäßig seine Expertise zu KI-Technologien und Marketing sowie deren praktischer Anwendung, unter anderem auf Veranstaltungen wie dem OMR Festival. Auf LinkedIn folgen ihm mehr als 44.000 Personen, und er wurde als LinkedIn Top Voice im Bereich Künstliche Intelligenz ausgezeichnet.

MORITZ HEININGER

Moritz Heininger ist Gründer von snipKI und erfahrener Experte für Technologietransformation. Nach seiner Zeit bei einer führenden Strategieberatung hat er einige Tech-Unternehmen erfolgreich skaliert. Seine Expertise liegt in der strategischen Entwicklung, B2B Vertrieb und der Implementierung von KI-Lösungen für Unternehmen.

TOBIAS WEIGAND

Tobias Weigand ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz mit Schwerpunkt auf IP-, IT-Recht, insbesondere KI-Recht. Er berät Unternehmen unter anderem in den Bereichen Marken- und Urheberrecht sowie zu rechtlichen Herausforderungen der digitalen Wirtschaft, einschließlich KI-generierter Inhalte, Softwarelizenzierung und Datenschutz. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung maßgeschneiderter Strategien für Unternehmen – von der Absicherung ihrer Schutzrechte bis hin zur gerichtlichen Durchsetzung. Mit seiner Erfahrung sichert und stärkt er die Innovationskraft und den USP seiner Mandanten.

99 € statt 199 €
für eine Jahreslizenz.
(bis zum 28. Februar 2025)

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30-Tage Geld-zurück-Garantie

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Häufig gestellte Fragen

Wer muss sich um KI-Kompetenz kümmern?

Alle Unternehmen und Behörden, die KI-Systeme entwickeln, einsetzen oder vertreiben, sind dazu verpflichtet, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeitenden über ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz verfügen. Das betrifft sowohl Anbieter von KI-Technologien als auch Betreiber, die KI-Systeme in ihrer Organisation nutzen. Da der AI Act einen weiten Anwendungsbereich hat, wird dies letztlich nahezu alle Unternehmen und öffentlichen Stellen betreffen.

Die Pflicht zur KI-Kompetenz tritt offiziell am 2. Februar 2025 in Kraft. Dies ist Teil der ersten Stufe des AI Acts, der schrittweise umgesetzt wird. Zunächst gelten die Regelungen der Kapitel I und II, die unter anderem allgemeine Bestimmungen und verbotene Praktiken für KI-Systeme definieren. Weitere Vorgaben, insbesondere für Hochrisiko-KI, werden in den kommenden Jahren folgen.

Der AI Act schreibt kein konkretes Schulungsprogramm vor, sondern fordert lediglich, dass ein „ausreichendes Maß“ an Kompetenz sichergestellt wird. Unternehmen und Behörden haben also Spielraum bei der Umsetzung. Einige setzen auf interne Weiterbildungen, andere auf externe Schulungen oder Zertifikate wie den „AI Officer“. Wichtig ist, dass die Maßnahmen dokumentiert werden, um im Falle einer Prüfung nachweisen zu können, dass das Unternehmen seiner Pflicht nachkommt.

Wer die Vorgaben zur KI-Kompetenz ignoriert, riskiert sowohl finanzielle als auch rechtliche Folgen:

- Haftungsrisiken: Falls mangelnde KI-Kompetenz zu Schäden führt, können betroffene Personen Schadensersatz fordern.

- Bußgelder: Noch gibt es keine genauen nationalen Sanktionskataloge, aber Verstöße gegen den AI Act werden voraussichtlich mit hohen Geldstrafen geahndet.

- Persönliche Verantwortung: Geschäftsführende können haftbar gemacht werden, wenn sie die Schulungspflichten nicht ausreichend umsetzen oder delegieren.

Die Inhalte werden regelmäßig überprüft und bei relevanten Änderungen natürlich aktualisiert. Da sich Vorschriften und Best Practices im Bereich KI dynamisch weiterentwickeln, passen wir die Schulungsmaterialien an neue gesetzliche Anforderungen, technische Entwicklungen und bewährte Verfahren an.

Die Lizenz für den Kurs ist ab dem Zeitpunkt der Aktivierung für ein Jahr gültig. In diesem Zeitraum haben die Teilnehmenden uneingeschränkten Zugriff auf alle Inhalte und eventuelle Aktualisierungen. So stellen wir sicher, dass das Wissen immer auf dem neuesten Stand bleibt und sich an veränderte Anforderungen oder neue gesetzliche Vorgaben anpassen kann. Nach Ablauf der Lizenz kann sie bei Bedarf verlängert werden, um weiterhin Zugriff auf aktuelle Inhalte zu haben.

Ja, wir bieten regelmäßig Live-Sessions an, in denen aktuelle Entwicklungen, Praxisbeispiele und Fragen rund um den AI Act und KI-Kompetenz besprochen werden. Diese Sessions ermöglichen es den Teilnehmenden, direkt mit Expert:innen in den Austausch zu gehen, offene Fragen zu klären und sich über die neuesten Änderungen zu informieren. Die Termine werden frühzeitig bekannt gegeben, und wer nicht live dabei sein kann, erhält im Nachgang Zugriff auf die Aufzeichnungen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ihr Zertifikat als digitalen Nachweis. Es wird automatisch ausgestellt und kann als PDF heruntergeladen oder direkt in berufliche Netzwerke wie LinkedIn eingebunden werden.

Das Zertifikat dokumentiert:

  • Die Teilnahme und den Abschluss des Kurses
  • Die vermittelten Inhalte und Kompetenzbereiche
  • Die erworbenen Fähigkeiten im Umgang mit KI-Systemen gemäß den Anforderungen des AI Acts

Damit dient es als offizieller Nachweis gegenüber Arbeitgebern, Behörden oder anderen Institutionen, dass die notwendigen KI-Kenntnisse erworben wurden. Es gibt laut KI-VO keine Zertifikatspflicht.

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