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Reverse-Prompt-Technik: Von der Iteration zum perfekten Master-Prompt

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Veröffentlicht: vor 1 Tag 215 Ansichten 0 Kommentare

Kennst du das? Du arbeitest dich durch mehrere Prompt-Varianten, bis endlich der Output stimmt – nur um zwei Tage später wieder von vorn zu beginnen. Mit der Reverse-Prompt-Technik drehst du den Spieß um: Du analysierst deinen finalen Ideal-Output und baust daraus einen universell einsetzbaren Master-Prompt, der dir in Zukunft massive Zeitersparnis bringt.

Ergebnis: Wenn du diesen Snip umsetzt, entwickelst du einen wiederverwendbaren Master-Prompt, der deine ideale Struktur und deinen gewünschten Stil bereits enthält – ohne jedes Mal von vorn zu beginnen.

AnfangerInnen
  • Erstelle einen ersten einfachen Prompt zu deinem Thema.
  • Optimiere den Output iterativ, indem du Struktur, Zielgruppe, Tonalität und Inhalt verfeinerst.
  • Sobald du mit dem Ergebnis zufrieden bist, bitte die KI, die gesamte Konversation zu analysieren und daraus einen Master-Prompt zu generieren.
  • Füge dem Master-Prompt Platzhalter für Thema, Zielgruppe und ggf. Format hinzu, um ihn universell einsetzbar zu machen.
  • Optional: Bitte die KI, den Prompt als Markdown in einer Codebox auszugeben – für eine saubere Formatierung.
  1. Verstehen der Reverse Prompting Technik zur schnellen Optimierung von Prompts.
  2. Erkennen typischer Schwachstellen in unpräzisen Prompts.
  3. Anwenden von zielgerichteten Folge-Prompts zur Ergebnisverbesserung.
  4. Verbesserung der Effizienz bei der KI-Interaktion.
  5. Systemunabhängige Anwendung der Methode in verschiedenen KI-Modellen.
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