Du fragst dich, welches KI-Modell du 2025 nutzen solltest? Die Antwort: Es kommt drauf an – und wir zeigen dir, worauf. In unserem Q3-Update bekommst du eine klare, praxisnahe Orientierung zu den besten Modellen für unterschiedliche Use Cases.
Ergebnis: Nach diesem Snip kannst du fundiert entscheiden, welches Modell für deinen konkreten Anwendungsfall am besten geeignet ist – ob kreative Inhalte, komplexe Problemlösung oder datenintensive Analysen.
- Verstehe den Unterschied zwischen Modell (Motor/Gehirn) und Tool (Interface/Auto).
- Kläre deinen Anwendungsfall: Content, Reasoning, Dokumentenanalyse, Geschwindigkeit, Preis, Datensensitivität.
- Berücksichtige Modalitäten (Text, Bild, Audio), Kontextfenster und Nutzungshäufigkeit.
- Nutze Benchmarks nur als grobe Orientierung.
- Teste verschiedene Modelle mit deinem spezifischen Prompt.
- Kenne die drei „Einsatz-Klassen“:
- Kreative Aufgaben: GPT-4o, Claude Sonnet, Gemini 2.5 Flash
- Strategisches Denken: GPT-4o (O3), Claude Opus, Gemini 2.5 Pro
- Komplexanalysen: GPT-4o Pro, Claude Opus Extended Thinking
- Nutze Google AI Studio, um neue Gemini-Modelle wie IMAGEN 4 zu testen.
- Halte dich nicht zu sehr an Modellnamen fest – wichtig ist, welches Modell für dich am besten performt.
- Den Unterschied zwischen KI-Modell und Tool verstehen.
- Modellauswahl gezielt nach Anwendungsfall treffen können.
- Modelle anhand von Modalität, Kontextfenster und Kosteneffizienz beurteilen.
- Aktuelle Favoriten und deren Stärke in verschiedenen Use Cases kennen.
- Selbstständiges Testen und Bewerten von Modellen für individuelle Anforderungen.
- Optimale Modellauswahl für Chatbot-Implementierungen in verschiedenen Branchen.
- Anpassung von KI-Modellen für individuelle Marketing-Content-Erstellung.
- Einsatz von großen Kontextfenstern zur Analyse umfangreicher Dokumente oder Meetings.
- Auswahl von Modellen zur schnellen Generierung kleinerer Aufgaben mit Kosteneffizienz.
- Integration von Open-Source-Modellen für datensensitive und selbstgehostete Anwendungen.