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Modellauswahl Q3 2025: Unsere Empfehlungen für deinen KI-Alltag

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Veröffentlicht: vor 4 Minuten 11 Ansichten 0 Kommentare

Du fragst dich, welches KI-Modell du 2025 nutzen solltest? Die Antwort: Es kommt drauf an – und wir zeigen dir, worauf. In unserem Q3-Update bekommst du eine klare, praxisnahe Orientierung zu den besten Modellen für unterschiedliche Use Cases.

Ergebnis: Nach diesem Snip kannst du fundiert entscheiden, welches Modell für deinen konkreten Anwendungsfall am besten geeignet ist – ob kreative Inhalte, komplexe Problemlösung oder datenintensive Analysen.

AnfangerInnen
  1. Verstehe den Unterschied zwischen Modell (Motor/Gehirn) und Tool (Interface/Auto).
  2. Kläre deinen Anwendungsfall: Content, Reasoning, Dokumentenanalyse, Geschwindigkeit, Preis, Datensensitivität.
  3. Berücksichtige Modalitäten (Text, Bild, Audio), Kontextfenster und Nutzungshäufigkeit.
  4. Nutze Benchmarks nur als grobe Orientierung.
  5. Teste verschiedene Modelle mit deinem spezifischen Prompt.
  6. Kenne die drei „Einsatz-Klassen“:
    • Kreative Aufgaben: GPT-4o, Claude Sonnet, Gemini 2.5 Flash
    • Strategisches Denken: GPT-4o (O3), Claude Opus, Gemini 2.5 Pro
    • Komplexanalysen: GPT-4o Pro, Claude Opus Extended Thinking
  7. Nutze Google AI Studio, um neue Gemini-Modelle wie IMAGEN 4 zu testen.
  8. Halte dich nicht zu sehr an Modellnamen fest – wichtig ist, welches Modell für dich am besten performt.
  1. Den Unterschied zwischen KI-Modell und Tool verstehen.
  2. Modellauswahl gezielt nach Anwendungsfall treffen können.
  3. Modelle anhand von Modalität, Kontextfenster und Kosteneffizienz beurteilen.
  4. Aktuelle Favoriten und deren Stärke in verschiedenen Use Cases kennen.
  5. Selbstständiges Testen und Bewerten von Modellen für individuelle Anforderungen.
  1. Optimale Modellauswahl für Chatbot-Implementierungen in verschiedenen Branchen.
  2. Anpassung von KI-Modellen für individuelle Marketing-Content-Erstellung.
  3. Einsatz von großen Kontextfenstern zur Analyse umfangreicher Dokumente oder Meetings.
  4. Auswahl von Modellen zur schnellen Generierung kleinerer Aufgaben mit Kosteneffizienz.
  5. Integration von Open-Source-Modellen für datensensitive und selbstgehostete Anwendungen.
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