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Einstieg in Data Analytics mit Google Colab und dem Gemini Agenten

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Veröffentlicht: vor 2 Wochen 192 Ansichten 0 Kommentare

Du findest Data Analytics abschreckend oder zu technisch? Kein Problem – in diesem Snip zeige ich dir, wie du mit Google Colab und dem Gemini-Agenten ganz ohne Vorwissen komplexe Datensätze analysierst und spannende Insights gewinnst. Du lernst, wie du mit einem einzigen Prompt fundierte Auswertungen erhältst, inklusive Visualisierungen und Hypothesen – fast wie ein eigener Data Analyst im Hintergrund.

Ergebnis:
Wenn du diesen Snip ausprobierst, kannst du mithilfe von Google Colab + Gemini Datensätze automatisch analysieren lassen, erste Hypothesen ableiten und dir wichtige Metriken visuell aufbereiten lassen – alles mit einem einzigen Prompt.

Fortgeschrittene
  1. Rufe colab.research.google.com auf und erstelle ein neues Notebook über „Datei > Neues Notebook“.

  2. Gemini aktivieren:
    Klicke auf „Mit Gemini analysieren“ oder „Daten mit Gemini analysieren“ (je nach UI). Es öffnet sich rechts das Prompt-Fenster.

  3. Datensatz hochladen:
    Lade einen beliebigen (nicht-sensiblen) Datensatz hoch, z. B. von Kaggle. Achte darauf, dass keine personenbezogenen Daten enthalten sind.

  4. Prompt eingeben:
    Gib einen offenen Prompt wie „Analysiere wichtige Findings dieses Datensatzes“ ein.

  5. Analyse bestätigen und starten:
    Google Colab erstellt automatisch einen Plan: Daten einlesen, untersuchen, analysieren, visualisieren und eine Zusammenfassung erstellen. Klicke auf „Ausführen“.

  6. Warte auf Ergebnisse:
    Colab führt automatisch viele Analyse-Schritte aus: Statistik, Korrelation, Visualisierung, Q&A, Hypothesen u. v. m.

  7. Wichtiger Hinweis:
    Google analysiert und speichert die Daten zu Lernzwecken. Keine sensiblen oder personenbezogenen Daten hochladen! Das unterscheidet Colab z. B. von Julius.ai.

  • Wie du Google Colab und Gemini für Datenanalysen nutzt
  • Warum ein einziger Prompt für umfassende Insights reicht
  • Welche Datenschutzbedenken du bei Colab beachten solltest
  • Wie du Daten sinnvoll vorbereitest, um bessere KI-Ergebnisse zu erhalten
  • Wie du Hypothesen und Erkenntnisse aus unbekannten Datensätzen gewinnst
  1. Fortgeschrittene Predictive Analytics: Nutze historische Verkaufsdaten, um zukünftige Trends vorherzusagen.
  2. Kundensegmentanalyse: Identifiziere spezifische Segmente in deinem Kundenstamm für gezielte Marketingstrategien.
  3. Social Media Datenanalyse: Untersuchung von Trends und Mustern in Social Media Aktivitäten.
  4. Finanzdatenprognose: Erstelle Vorhersagen und Analysen für Finanzdaten, um Investmententscheidungen zu unterstützen.
  5. Erstellung von Empfehlungsalgorithmen: Generiere Empfehlungen basierend auf historischem Kaufverhalten und Präferenzen von Kunden.
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