Erstelle einen Podcast aus deinen Quellen mit Google NotebookLM

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Veröffentlicht: vor 2 Monaten 521 Ansichten 2 Kommentare

Stell dir vor, du kannst aus deinen Dokumenten und Webseiten einfach einen Podcast erstellen! Mit dem neuen Feature von Google NotebookML generierst du spannende Podcasts aus deinen Datenquellen – und das in Form eines unterhaltsamen Gesprächs zwischen zwei KI-Charakteren.

Ergebnis: Nach diesem Snip wirst du in der Lage sein, deine Quellen in Podcasts zu verwandeln, die dich auf interessante und interaktive Weise durch dein Material führen – perfekt für effizientes Lernen oder zur Präsentation von Inhalten.

AnfangerInnen
  1. Google NotebookML aufrufen: Melde dich auf notebooklm.google an und erstelle ein neues Notebook.
  2. Quellen hochladen: Ziehe PDF-Dateien, Texte oder Webseiten-Links in dein neues Notebook, um die Inhalte hinzuzufügen. Du kannst bis zu 50 Dokumente hinterlegen.
  3. Podcast-Funktion aktivieren: Klicke auf Notebook-Leitfaden und wähle die Funktion „Audioübersicht“. Klicke auf Generieren. Diese Funktion erstellt eine Konversation zwischen zwei KI-Stimmen basierend auf deinen Quellen.
  4. Podcast generieren: Die KI verarbeitet deine Daten und erstellt innerhalb weniger Minuten einen Podcast. Die Dauer variiert je nach Anzahl der Quellen.
  5. Podcast anhören und teilen: Höre dir den fertigen Podcast an, lade ihn herunter oder teile ihn mit anderen. Überprüfe die Wiedergabegeschwindigkeit oder generiere den Podcast bei Bedarf neu.

  • Verstehen, wie man mit Google NotebookML eigene Podcasts aus Textquellen erstellt.
  • Lernen, wie dynamische Wissensvermittlung durch KI-generierte Konversationen funktioniert.
  • Wissen, wie man verschiedene Datenquellen wie Texte, PDFs und Webseiten effizient in Audioformate umwandelt.
  • Die Fähigkeit erlangen, den Podcast für unterschiedliche Zwecke (z.B. Präsentationen oder Learning) zu nutzen.

  1. Produktpräsentationen als Audio für Kunden: Du möchtest ein neues Produkt deinen Kunden präsentieren? Erstelle einen Podcast, in dem die KI eine unterhaltsame Konversation über die Produktvorteile führt, und versende diesen an potenzielle Käufer oder binde ihn in deine Webseite ein.
  2. Automatische Schulungen für Mitarbeiter: Nutze NotebookML, um Schulungsdokumente und Prozesse in einen Podcast umzuwandeln. So können deine Mitarbeiter die Schulungsinhalte bequem unterwegs anhören – ideal für interne Weiterbildung oder neue Mitarbeitereinführungen.
  3. Forschungsergebnisse als Audio präsentieren: Konvertiere deine wissenschaftlichen Studien und Forschungsergebnisse in Podcasts, die du bei Konferenzen oder in Meetings präsentierst. Dadurch können Zuhörer die wichtigsten Inhalte leicht verstehen und unterwegs anhören.
  4. Website-Content in Audio umwandeln: Verwalte und präsentiere den Content deiner Webseite als Podcast. NotebookML analysiert die Inhalte deiner Webseite und erstellt eine lebhafte Konversation. Perfekt für Blogs, Landing Pages oder E-Commerce-Seiten, um deinen Lesern ein Audioformat anzubieten.
  5. Persönlicher Audio-Lebenslauf: Erstelle einen Podcast deines Lebenslaufs oder LinkedIn-Profils. Die KI kann deine beruflichen Stationen in einem lebendigen Gespräch zusammenfassen – ideal, um dich kreativ bei potenziellen Arbeitgebern vorzustellen.

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  1. Sibylle
    September 19, 2024

    Vielen Dank für diesen spannenden Snipki! Ich habe aber folgende Fragen:
    1. Wie sind die Datenschutzbestimmungen?
    2. Wie wird mit meinen Daten umgegangen?
    3. Darf ich einen Podcast auf Social Mesia veröffentlichen?
    Vielen Dank!
    Sibylle

  2. Anne Flath
    September 19, 2024

    Hi Sibylle, freut uns, dass dir der snip gefallen hat! Zu deinen Fragen habe ich einfach das entsprechende Notebook in notebookLM gefragt:

    1./2. “Es wird empfohlen, keine Dokumente mit persönlichen oder sensiblen Informationen (z. B. Namen, Adressen, Telefonnummern) hochzuladen. Außerdem sollten Sie keine Dokumente hochladen, an denen Sie nicht die entsprechenden Rechte haben.”
    3. Wenn es nicht deine Inhalte sind, solltest du das auch nicht veröffentlichen. Wenn doch, scheinen die Nutzungsrechte von Google das zu erlauben.

    Disclaimer: das ist keine Rechtsberatung 🙂

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